Da kommt eine Ausstellung mit Namen "Voll der Osten" daher und man denkt sich: "Ach, schon wieder will ein Gymnasiast aus dem Ruhrgebiet seinen Mitmenschen erklären, wie das Leben in der DDR ablief..."


Stimmt aber nicht. Es sind echte Ossis, die ihre Fotos im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum darbieten. Mit 20 Tafeln, die rund 100 schwarz-weiße Fotos enthalten, ist die Wanderausstellung nun auch in Moers zu sehen.

Eine attraktive Tombola gestalten, war das Ziel der US-Biker (Vereinigte Staaten Motorradfahrer) beim Treffen an der Moerser Haniel-Straße. Statt zum Badesee hatte es doch doch einige Motorrad-Fans und Wochenendausflügler zur Veranstaltung "US-Biker meets Niederrhein" (Lower Rhine) gezogen.

Harley in Moers

Der Gänseblümchen-NRW e.V. aus Duisburg kam in den Genuß der gespendeten Erlöse von über 4000€ und Volker nahm stellvertretend den symbolischen Scheck auf der Bühne in Empfang.

Im Dezember 2017 sickerte an die Öffentlichkeit, daß angeblicher Schimmelbefall am Standort Moers die dortigen Büros unbenutzbar macht. Ungewohnt schnell wurden Entscheidungen getroffen und Verträge unterschrieben.
Die Idee, das seit Jahren verlassene ehemalige  Gebäude von Siemens/BenQ in Kamp-Lintfort zu nutzen, wurde bereits bis Mitte Februar 2018 auf den Weg gebracht. Der Umzug von rund 280 Bediensteten wird  laut Plan im zweiten Halbjahr erfolgen.

In Moers-Repelen stehen bereits zwei Windräder an der Autobahn A42. Diese wurden im Jahr 2016 vom Energie-Anbieter ENNI eingeweiht. Nach vier Jahren voller Diskussion zwischen Planern und Kaufleuten hat die Kreisverwaltung Wesel im November die Entscheidung gefällt, an der Gemarkungsgrenze zwischen Moers und Kamp-Lintfort einen weiteren "Windpark" errichten zu lassen.
Windrad Kohlenhuck
Das Gelände der ehemaligen Abraumhalde am Kohlenhuck soll vier weitere Windräder beherbergen. Zweieinhalb der weithin sichtbaren "Stromspargel" ragen nach nun gerademal drei Monaten an der A57 bereits in den Himmel.

Im September 2016 gab die Stadt Moers die untergebrachten Flüchtlinge mit einer Anzahl von knapp 1200 an. Zwei Drittel davon leben in städtischen Unterkünften und diversen Wohnungen, die von der Satdtverwaltung angemietet wurden.

Zur Erweiterung der Kapazitäten sind an der Filder Straße und an der Franz-Haniel-Straße weitere Containerbauten entstanden. Hier sollen jeweils 40 Personen eine separate Bleibe erhalten, bis das Verfahren zur Klärung der individuellen Zukunft abgeschlossen ist.