[pi] Ein umformatiertes Starterfeld verursacht eine Veränderung beim Mai-Cross an der Eyller Straße. Die ADAC-Mix-Masters und die Deutsche Meisterschaft umrahmen den traditionellen Cross-Tag am Niederrhein allerdings in enger Terminfolge.
Die Organisatoren fanden ein neues Format und entwickelten den Wettbewerb "AMX Battle". Hierbei entsteht ein Vergleichswettkampf zwischen den Fahrern aus DAMCV und dem ADAC Nordrhein MX-Cup.
Der Bio-Bauer hatte eingeladen und Interessierte aus der Region kamen, um sich zu informieren. Hunderte Autos und noch mehr Fahrräder füllten die kostenlos (!) bereitgestellten Parkflächen auf dem Acker entlang der Schloßallee in Hoerstgen.
Das seltene Erlebnis von Hausschweinen in "freier Wildbahn" war der erste Blickfang für die Besucher. Familie Bird hat im Jahr 2020 die Freilufthaltung für die Tiere aufgebaut, und daß die braunen Rinder ebenfalls ihr offenes Gelände nur eine Wiese weiter drüben haben, versteht sich von selbst.
Seit Oktober 2022 beschäftigen sich in Kamp-Lintfort verschiedene Baufirmen mit einem 300 Meter langen Bauabschnitt auf der zweitwichtigsten Nord-Süd-Verbindung.
Seit dem letzten Herbst müssen sich Bewohner und Gäste der Stadt von Süden kommend durch diverse Wohnsiedlungen schlängeln, um das Stadtzentrum zu erreichen. Trotz des milden Winters geht die Verlegung von Medien und die Erneuerung des Straßenbelags an der Eyller Straße nur schleppend voran.
Vor 900 Jahren gründeten Zisterziensermönche ihre Niederlassung am Kamper Berg. Von hier breitete sich dieser Orden über die Region aus und konnte mehr als ein Dutzend Filialen und Tochterklöster aufbauen.
Während der Jahrhunderte durch Kriege abgebrannt und wiederaufgebaut ist Kloster Kamp, obwohl inzwischen von Mönchen verlassen, bis heute der touristische Anziehungspunkt in Kamp-Lintfort. Da kann der Zechenturm im Zentrum von Kamp-Lintfort trotz weitreichender Sichtbarkeit nicht mithalten.
Eine Stadtverwaltung braucht auch ein Rathaus. Das war auch 1983 schon so. Am 21. Januar wurde der goldene Schlüssel übergeben, mit dem Bürgermeister Karl Flügel seine Ämter unter ein gemeinsames Dach bringen konnte.
[Ansicht 2017]
Die damaligen "ästhetischen Ansprüche" wurden in Komposition aus Beton, Stahl, Glas und Holz als "voll getroffen" bewertet - zumindest von Rudolf Erberich, dem Präsident vom Städte- und Gemeindebund.
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